Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes hat begonnen
Die lang diskutierte Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes wird konkret: Seit wenigen Tagen arbeitet sich schweres Baugerät durch die Flächen. Allerdings sind die Arbeiten heikel.
Der Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt Storkow (Mark) hat ganze Arbeit geleistet: Mit seinem Radlader schiebt er Sand zusammen – dort, wo zuvor noch Gestrüpp und Müll lagen. Jahrelang schon gibt es Beschwerden über das unansehnliche Umfeld des Storkower Bahnhofs. Nun werden die Flächen teilweise planiert, Gehwege angelegt und Bänke aufgestellt. Künftig soll das Areal zudem von drei Laternen beleuchtet werden. Projektträger ist die Stadt. Vor allem Menschen mit Gehbehinderungen werden von der Umgestaltung profitieren: Bislang müssen sie über eine alte Kopfsteinpflasterstraße zum Bahnsteig. Künftig steht für den Weg vom Parkplatz zu den Gleisen ein barrierefreier Weg zur Verfügung. Weil 1945 ganz in der Nähe ein Munitionszug explodierte, steht auch der Kampfmittelbeseitigungsdienst bereit, um im Fall der Fälle Blindgänger zu bergen. (gäd.)
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