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22. Oktober Parlament der Religionen im Hirschluch

Diese Veranstaltung verspricht ein außergewöhnliches Erlebnis zu werden. Erstmalig wird eine interreligiöse Flamme entzündet, um ein symbolisches Netzwerk zwischen den verschiedenen Religionen zu schaffen.

 

Datum: 22.10.2023

Uhrzeit: 13 Uhr 

Ort: Bildungsstätte Hirschluch, Storkow, Brandenburg

 

Das Programm für diesen Tag umfasst eine Vielzahl interessanter Workshops und Diskussionen rund um die Themen "Der Glaube in unserer Zeit", "Vielfalt und Toleranz" sowie das Problem der Diskriminierung. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmern über Herausforderungen und Lösungen auszutauschen und interreligiöse Projekte vorzustellen.

 

Pädagogische Fachkräfte werden besonders angesprochen, da sie als Multiplikatoren eine wichtige Rolle bei der Förderung des interreligiösen Dialogs und der Prävention von Diskriminierung spielen können.

 

Ein weiteres Highlight des Tages wird der interreligiöse Bühnendialog auf dem Roten Sofa sein, bei dem spannende Diskussionen zu aktuellen Themen stattfinden werden. Musik, Traditionen und Kunst werden ebenfalls einen Platz in unserem Programm haben. 

 

Um die Energie aufrechtzuerhalten, wird es ein kleines Buffet mit Snacks, Fingerfood und Getränken geben.

 

Zum Abschluss des Tages werden gemeinsam am Lagerfeuer Geschichten erzählt.

 

Anmeldungen erbeten unter www.religionen.jusev.de.

 

Ansprechpartnerin Liliana Kiefer

Ev. Jugendbildungs- u. Begegnungsstätte Hirschluch 
15859 Storkow/ Mark 

Telefon: 03 36 78/ 695 14

 

Projekt Bakotuki - Wer wir sind. 

  

Wir vom Projekt Bakotuki (BA (Basecap) KO (Kopftuch) TU (Turban) KI (Kippa) ): Mit verschiedenen Methoden fördern wir das interkulturelle Lernen, Werte der Toleranz und des Respekts sowie eine versöhnliche Miteinander unterschiedlicher Religion und Weltanschauungen in unserer Gesellschaft. Zur Prävention religiös motivierter Diskriminierung bieten wir darüber hinaus Bildungsprogramme an, die sich auf den Kompetenzerwerb für die Mediation in Konflikten beziehen. Neben der Sensibilisierung von Kindern und Jugendliche für diverse Diskriminierungserfahrungen beziehen wir auch immer die Gesamtpersönlichkeit in unsere Arbeit ein, sodass die interkulturelle Bildung und Persönlichkeitsbildung Hand in Hand gehen. 

  

Wir ermöglichen Dialog sowie interreligiöse Begegnungen und bringen somit Tabu-Themen wie Religionsvorstellungen oder Glaubenspraxis aus der verborgenen Agenda an die Tagesordnung. An diesem Punkt ist es uns wichtig, nicht nur den Fokus auf monotheistische Religionen zu legen. Auch atheistische, agnostische, Glaubensvorstellungen von Minderheiten sowie Wertvorstellungen jeglicher Art möchten wir zum interreligiösen Dialog einladen. 

  

Unter dem Motto: "Gemeinsam gegen Diskriminierung" arbeiten wir mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammen. Ganz konkret setzen wir uns für ein Miteinander ein, indem wir interreligiöse "BAKOTUKI Zonen" an Schulen einrichten und engagierte Jugendliche in den o.g. Themen fördern und begleiten. Darunter fällt bspw. das momentan älteste katholische Schulzentrum im Land Brandenburg – das Bernhadinum. Durch unseren partizipativen Ansatz und das damit verbundene Engagement der Jugendlichen zeichnet sich unser Projekt  insbesondere durch Nachhaltigkeit aus. Viele Gesichter der interreligiösen Zonen werden auch beim Parlament der Religionen anwesend sein 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Fr, 13. Oktober 2023

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